... während die diffamiert und isoliert werden, die vorbildlich und freundlich (weitgehend) sind. Hier der Beleg:
"Die Schulhof-CD der rechtsextremen NPD ist indiziert worden. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat das Machwerk der NPD als „jugendgefährdend“ eingestuft und es auf den Index gesetzt. Innenminister Caffier begrüßte die Entscheidung und sprach von „geistigen Kinderschändern“. "
Das kann man auf endstation-rechts.de lesen.
Schändung hat also nicht nur die sexuelle Variante, sondern ist durchaus auch auf andere Sachgebiete anzuwenden. Warum?
Beim Beispiel hat man im allgemeinen ganz klar mehr unnötige Probleme, wenn man sich (z.B. rechts)Radikalen anschließt, weswegen das Werben auf Schulhöfen einfach nur billig und manipulierend ist, da man unausgereifte Persönlichkeiten hat, die - wie die kommerzielle Werbung bestens weiß - relativ leicht zu manipüulieren sind. Da man damit aber eigentlich dann nur Nachteile hat - weil das Leugnen einer Schuld eben nix bringt - ist der Begriff "Schändung" sehr wohl angebracht.
Zwar bekommt man im Normalfall Radikale einfacher los, wie die vom Trauma Amt (die letztlich auch ganz schön derb abgehn, und man auch nur Nachteile hat,weswegend er Begriff auchd a ganz klar anwendbar ist), aber in Heidelberg nimmt man das mit dem Kindswohl eben nicht so genau. Da wird schon mal die fünf gerade gemacht, der § 133 wird mal kurz ignoriert (auf alles anwendbar), und unvorstellbare Qualen werden geschaffen, damit ein paar nicht nur Geld, sondern auch Generationen verbrennen können.
Zum Glück anscheinend 'nur' in Heidelberg, wo Stasi 2.0 nach Lust und Laube seinen Spaß hat, was gefördert und akzeptiert werden 'muss'.
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Da es in der Elite-Uni-Stadt einige etwas dumme gibt, mit Hang zum Doofen, sei hiermit gesagt, dass zu keiner Zeit behauptet wurde, dass in Heidelberg (sexuelle) Kinderschänder von Etablierten 'Frischfleisch' organisiert wird. Es wird auch nicht behauptet, dass die der Verantwortlichen selber höllische Angstzustände mitmachen..