Mittwoch, 24. November 2010

Deutschland tötet Kleinkinder - Heidelberg hilft gerne mit.

Was würden sie sagen, wenn Kinder gegen ihren Willen dazu gezwungen würden, dort hin zu gehen, wo sie geschlagen werden?
Wennd ann auch noch Onkels, Freunde und Bekannte die Kinder schlagen dürfen, dann erfreut das das Trauma Amt natürlich noch mehr, und wenn die Kinder es dann nicht mehr aushalten, und selbstmordverusche unternehmen, ja dann ist allgemeines lachen angesagt - in einem OBERLANDESGERICHT !

Dienstag, 23. November 2010

Deutschland macht ernst: Prostitution als Ausbildung/ Beruf - von Klein auf.

Abtreibung ist in Deutschland salongfähig:
Erst arbeitslos machen, dann dafür sorgen, dass man nicht eingestellt wird, egal wie sehr man sich bemüht, dann schikanieren, isolieren und ausradieren, wenn man total alleine ist.
Allerdings ist sowas eher bei älteren Herren angesagt, die nicht anderweitig schändbar sind, weswegen für Kinder andere Regeln gelten:
Sie werden aus wohlbehüteten Verhältnissen gegen ihren Willen herausgerissen, dann werden jegliche Hilfen gecancelt, mit Absegnung des örtlichen Trauma Amtes versteht sich:
- Logopädie wird eingestellt (eine Nutte muss nicht deutlich sprechen)
- Zahnspangenbehandlung wird schleifen gelassen (Mund ist meißt großm genug, interessiert viele nicht, ob man schmerzlos essen kann)
- Sportvereine werden tabu (das Kind könnte plaudern, was der Onkel oder sonstiger 'Meister' so macht)
- Besuche ins einstige Heim werden systematisch verhindert und die Bezugsperson gesellschaftlich geschändet (indem man ihn den 'Irrenstempel' drauf drückt)
- Besuche zum Psychologen (zuvor als "dringend nötig" vorgehalten, um einen Grund zu finden, das Kind herauszureißen) werden nicht getätigt (denn auch da könnte das Kind ja zu viel reden).
Mit der Zeit verliert das Kind den Glauben an die Menschheit und wird unglücklich. Jeder dahergelaufene kann dann das Herz leicht erobern, vor allem, wenn man sie '"lokbar" macht, also manipulierbar.
---
Was Sie hier lesen, ist alles in der Realität nachweisbar!

Montag, 15. November 2010

Was an Jugendämtern gut ist... (nicht wirklich...)

Wenn so richtig üble Leute sich an einen abreagieren wollen, können dies aber nicht so richtig, dann denunzieren sie den einfach bei einem Jugendamt, wohl wissent, dass man damit demjenigen das Amt mit dem übelsten Ruf deutschlandweit aufgehetzt hat.

Damit ist das Jugendamt eine Art Stellvertreter aller üblen Leute, die Böses im Schilde führen.

So was geht übrigens auch anonym, die Dinge sind dort noch mehr wilkommen, weil man dann nämlich mit ein wenig Phantasie das ganze noch ausschmücken kann, um unliebsame aus den Weg zu räumen, bzw. sie gesellschaftlich damit leichter stigmatisieren kann.

Doch wenn man aber noch übler ist, dann arbeitet man einfach für oder in solch einem Amt, weil die Befugnisse, die man dort erhält, einem eine Art Freifahrtschein für allerlei Gemeinheiten gegen Kinder erlaubt, Tausend mal leichter wie in einer Internat oder ähnliches (was Schlagzeilen machte).

Man muss dann sich nur noch einer privaten Gruppe anbieten, also das Amt instrumentalisieren, dann sind Extrageld auch noch möglich (wofür andere lang arbeiten müssen).

Man sieht, Jugendämter haben eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, vor allem, als verlängerter Arm privater Gruppen (um nicht Banden zu schreiben), die damit zumindest kleine Fische zu Brei schlagen wollen.

Wenn man aber weiß, dass der Ruf nicht ganz ohne Grund so schlecht ist, dann wird man darauf achten, dass jene nicht wirklich was zu sagen haben, und jene auf Distanz halten.

Ein Fall in Heidelberg zeigt, wie man sich Jugendämter halten muss:
So wollten jene einem die Kinder wegnehmen, den Umgang einschränken, und dann noch in den finanziellen Ruin treiben. Mit allem scheiterten jene vor Gericht, und der, der letztlich mehr Freizeit brauchte, bekam alles, was er wollte - und zwar genau so.

Schändungsbehörde wird kritisiert.

Das Heidelberger Trauma Amt ist vernetzt, da dies im Zuge der Zerstörung der Wertvollen und Guten eine Bedingung ist. Doch dass es auch andere Schändungsfälle gibt, der Schändungs- & Folterbehörde organisiert werden, ist hier ersichtlich:

1 Euro Jobs zerstören normale sozialversicherungspflichtige Jobs, das ist ja weitgehend bekannt, weil sie eben nicht immer zusätzlich sind, und noch weniger in den ersten Arbeitsmarkt helfen.
Außerdem verdient man teils mit einem 1 Euro Job mehr wie mit einem regulären! Interessiert aber niemanden, weil das Lohnabstandsgebot auch keinen interessiert.
In Heidelberg gab es einen Fall, wo man einem Arbeitssuchenden einen 1 Euro Job anbot. Der schaute ihn sich an und stellte fest, dass die Stadt lediglich wichtige Posten den Bund (Nürnberg) zahlen lassen will, und meinte deswegen, er wolle dies aus politischen & ethischen Gründen als Praktikum machen (was auch nicht viel besser ist).
Darauf hin meinte eine im Dienste der Stadt arbeitende, dass dieser Mensch wohl gar nicht arbeiten wolle, was aber nach hinten los ging, weil eine betreffende stelle gut (wie immer) über den Sachverhalt informiert wurde.
Da es eigentlich der Plan war, den aus ethischen Bedenken sich weigernden als assozialen Arbeitsscheuen hinzustellen, um ihn vorzeitig fertig zu machen, dies aber nicht gelang, geschah gar nichts, zumindest für den, der stets gut informiert.
Andererseits gibt es Berichte von denen, die weniger Glück haben. Sie werden kaputt gemacht, in der Zerstörungsmaschine Deutschland, die sowohl die unten, wie die in der Mitte seit Jahren kaputt macht, und nur wenige zocken ab.

Dienstag, 2. November 2010

Umerziehung zu Prostituierten mit Staatsgeldern.

Was die Triebfeder einiger Prostituierten ist, ist die Gier, weswegen die Traumaämter inzwischen Gier und noch mehr Gier nach Geld insofern fördern, als dass sie solidarisches Verhalten abtöten und es mit extrem kommerziellen Spielen mit Giertriebfeder ersetzen.

Den Kleinen soll eingebläut werden, dass Geld wichtig ist, wichtiger wie Solidarität und wichtiger wie Anstand, also wird diese Form von Gehirnwäsche dahingehend forziert, als dass das Kleine Ding ein von Gier zerfressenes Wesen wird, das keine Gnade kennt, wenn es um Geld geht.

Der eigentliche Plan ist es natürlich, die Kinder als Waffe einzusetzen, dass sie ihren eigenen Vater fertig machen, was den Trauma Ämtern glücklicher Weise nicht so ganz gelang.

Der Sinn dieser ganzen Sache ist es, die sei Jahrzehnten deffizitäre soziale Sparte der Kommunen irgend wie kommerziell attraktiver zu machen, und gleich die neu geschaffenen Prostituierten den eigenen Etablierten so zus agen als Recht der Ersten Nacht anzubieten, wie es eben auch die Fürsten früher durften - heute die Beamten in manchen Ämtern.

Es ist klar, dass bei solch schlimmen Sachen nicht jeder bereitwillig mitspielt. Jedoch haben jene die Information, dass sogar Exektuive und Judikative bei diesem teuflischen Plan willig mitspielen, bereitwillig vor Gewalt gegen Kinder die Augen verschließen, damit Deutschland einen neuen Exportschlager hat:
Minderjährige Nutten - die man auf bestialische Weise foltert und verhöhnt, indem man sie z.B. ausfragen lässt, wo sie lieber seien, und dann trotzdem sie dort nicht hingehen lässt.

Deutschland ist zum Guantanamo Nummer 1 für Kinder weltweit geworden!