Montag, 15. November 2010

Was an Jugendämtern gut ist... (nicht wirklich...)

Wenn so richtig üble Leute sich an einen abreagieren wollen, können dies aber nicht so richtig, dann denunzieren sie den einfach bei einem Jugendamt, wohl wissent, dass man damit demjenigen das Amt mit dem übelsten Ruf deutschlandweit aufgehetzt hat.

Damit ist das Jugendamt eine Art Stellvertreter aller üblen Leute, die Böses im Schilde führen.

So was geht übrigens auch anonym, die Dinge sind dort noch mehr wilkommen, weil man dann nämlich mit ein wenig Phantasie das ganze noch ausschmücken kann, um unliebsame aus den Weg zu räumen, bzw. sie gesellschaftlich damit leichter stigmatisieren kann.

Doch wenn man aber noch übler ist, dann arbeitet man einfach für oder in solch einem Amt, weil die Befugnisse, die man dort erhält, einem eine Art Freifahrtschein für allerlei Gemeinheiten gegen Kinder erlaubt, Tausend mal leichter wie in einer Internat oder ähnliches (was Schlagzeilen machte).

Man muss dann sich nur noch einer privaten Gruppe anbieten, also das Amt instrumentalisieren, dann sind Extrageld auch noch möglich (wofür andere lang arbeiten müssen).

Man sieht, Jugendämter haben eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, vor allem, als verlängerter Arm privater Gruppen (um nicht Banden zu schreiben), die damit zumindest kleine Fische zu Brei schlagen wollen.

Wenn man aber weiß, dass der Ruf nicht ganz ohne Grund so schlecht ist, dann wird man darauf achten, dass jene nicht wirklich was zu sagen haben, und jene auf Distanz halten.

Ein Fall in Heidelberg zeigt, wie man sich Jugendämter halten muss:
So wollten jene einem die Kinder wegnehmen, den Umgang einschränken, und dann noch in den finanziellen Ruin treiben. Mit allem scheiterten jene vor Gericht, und der, der letztlich mehr Freizeit brauchte, bekam alles, was er wollte - und zwar genau so.