Freitag, 25. Februar 2011

Die Presse als demokratieschädigendes Gift in der Hand von kriminellen Betrügern?

Für viele stellt sich diese Frage erst gar nicht (...), aber wenn im Bundestag ein gewisser Trittin meint,d ass K.T.v.G mit einem gewissen Verlag gemeinsame Sache macht und dies sich letztlich als demokratieschädigend (weil er nicht zurücktreten will) herausstellt, dann ist für einige mehr der Beweis erbracht, dass die Presse ein Mittel in der Hand derer ist, die die Demokratie und deren Beschützer schänden und foltern?!
Leider ist Heidelberg als Psychohochburg da ein nicht unwichtiger Teil im Unterdrückungsapparat, da z.B. die vielfältige Folter an der Bürgerschaft (Baumabholzungen, extreme Nachverdichtung, Sozialabbau, Despotismus, Gesetzesbruch von Behörden, u.v.m.) dort einfach nur Standart ist!
Man lebt in einer Grundgesetz befreiten Zone, wo nach und nach der Widerstand an diesen Höllenzuständen gebrochen wird, und die Opfer deportiert, gesellschaftlich zwangskastriert und sellisch versucht werden, was ungesetzlich ist:

"Scheinurteile und Scheinverfahren verstoßen als wesentlicher Bestandteil eines „unfairen Verfahrens“ gegen Artikel 3, Artikel 6 und Artikel 14 der Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) bzw. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und gegen weiteres Völkerrecht ( vgl. a. Ipsen Staatsrecht II, RN 61+65, Model/Creifelds 2000,332 ff., UNO Resulotion 217 A (III), Charta von Paris; siehe a. massive Verletzung von Palandt zu § 839 BGB.)
Scheinurteile und Scheinverfahren stellen grundsätzlich schwere Verstösse gegen die §§ 6 (1) Ziffer 2 und 3 sowie § 7 des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) dar, da diese Art der schweren Psychiatrisierung der Justizopfer – also Opfer durch staatliche Gewalt auf Gerichts- und auf Vollzugsebene – , als Foltermaßnahme im Sinne des Artikel 2 des Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 (Antifolterkonvention) zu bewerten ist, wobei das VStGB aber für den Einzelnen aber nur greift, wenn er Mitglied in einer im VStGB genannten Gruppe ist – z.B. die NGO und Streitgenossenschaft „Ringvorsorge“."

Sowas interessiert aber in der Eliteunistadt niemanden, und außen herum sieht es wie beschrieben auch nicht besser aus...

Montag, 14. Februar 2011

Das Jugendamt war gewarnt, doch niemand beendete das Martyrium...

"Das Jugendamt war gewarnt, doch niemand beendete das Martyrium." Warum denn auch? Jugendämter verdienen am Leid von Kindern!

Solche Meldungen liest man oft in Zeitungen und es ist schwer verständlich, warum Gerichte und Jugendämter weiter Kinder leiden lassen, um den Spaß Perverser damit zu befriedigen.

Es liegt wahrscheinlich da ran, dass es genug Perverse in den Ämtern etc. gibt, was sich immer wieder zeigt, sogar im Gericht!

Die Macht der Perversen ist extrem. Ein Syndikat von Staat und Nutznießern bedienen sich an der Unschuld der Kinder, teils helfen sie sogar nach, dass sie sich von ihren Eltern - insbesondere Väter - distanzieren.

Es ist eine Folter, die seit Jahrzehnten praxis ist, an deren Leid Psychologen, Therapeuten und natürlich so genannte Familienhelfer verdienen - leicht verdientes Geld, während andere schufften gehn und der Steuerzahler und Beitragszahler dieses Unrecht finanziert....

Und weil jene wissen, dass sie für nahezu nichtstun, bzw. verschlechtern jede menge Geld bekommen, sorgene jene teilweise sogar dafür, dass man Job und gesellschaftliche Akzeptanz verliert, damit man ebenso am Ende ist, mit dem unterschied, dass die dann die Kinder haben, Geld dafür bekommen und dafür sorgen, dass es ihnen letztlich weiter schlecht geht - damit die 'Hilfe' aufrecht erhalten werden kann.

Sonntag, 13. Februar 2011

Delligierte Folter ist für Heidelberg langweilig.

Ja, Stuttgart macht zur Zeit von sich Reden, denn wenige hundert meter vom "Bürgerkireg im Schlossgarten" Event entfernt, gab es etwas ähnliches, nur viel bestialischer!




Wenn Menschen isoliert werden, nimmt man Ihnen erst den Job, dann die Partner/in, dann werden die Kinder mittels Vorwand ("kindeswohlgefährdung") entwurzelt, was im weiteren Verlauf dann noch derber getrieben wird,d ass man jene einstige Heimat und Elternteil immer weniger sehen lässt - irgend wann gar nicht mehr.



Wenn dies abgeschlossen ist, kann der Staat sich dann ganz dem Opfer 'widmen', ihn die Obdachlosigkeit zwingen (bei emotional schwachen), oder ihm alles mögliche unterstellen (sich vor Gericht dagegen zu wehren ist mit finanziellen Himtergrund verbunden, den man dann kaum noch hat).



Um auf die Schwächsten zu sprechen zu kommen, die bei dieser Abschlachtung am meißten leiden, sei gesagt, dass wenn der Vorwurf der "Kinesgefährdung" gar nicht zutreffend war, der Widerstand der Kinder erheblich sein kann.



Teilweise - wenn man verlassen wurde - mag es aber auch so sein, dass die Kinder der Person zugesprochen wird, die eigentlich gar kein echtes interesse an den kindern hat, was zu derbsten Zuständen führt, die manches Kind zu Selbstmordversuchen zwingt - letztlich vom Staat diesem Kind aufgezwungen.



Wenn man das dann nicht gutheißt, wird man gemäß eines Urteils eines Gerichts dahingehend weiter isoliert und diskrimiert, als dass man der Umgangspflicht enthoben wird, man als Ballast, als Erziehungsschädigend hingestellt wird.



Wenn dann noch der finanzielle Rahmen nicht vorhanden ist, die Kinder zu besuchen, weil Ämter & Behörden nicht zahlen wollen, können oder angewiesen sind, nicht zu zahlen, dann wird es schwer für die armen Kinder.



Glücklicher Weise gibt es aber auch ein Jobcenter (das von HBGS erzogen wurde) bzw. Wohnungsamt, das dieses dreckige Spiel nicht mitmachte, übrigens aufgrund eines urteils vom Bundesverfassungsgericht.



Für das Opfer, dem man mehr und mehr Unwahrheiten unterschiebt, um ihn immer mehr zu isolieren, wird es natürlich auch nicht besser, wobei Kinder das auch mitbekommen, was wiederum ein weiterer Grund für das gericht ist, das Kind von diesem Opfer fern zu halten.



Nun beginnt das Grübeln und nachdenken der Kinder, wie man das Opfer "retten kann" (wurde genau so vor Gericht vorgetragen, nicht mal konjungtiv, womit sich das Regim verraten hat), und dem gericht und den Behörden natürlich gar nicht gefällt, denn letztlich will das Gericht einen dazu zwinngen, das bestialische Abschlachten eines selbst in ordnung zu finden, den Kindern also klar zu machen, dass es OK ist, den Papa zugrunde zu richten.



Zum Schluss sei angemerkt, dass auch aktives in den Tod treiben von Behörden & Gerichten (!) angesagt ist, wenn man z.B. ein kleines Kind,d as "lockbar" ist, alleine und ohne Hörgerät raus schickt, da es dort einerseits nicht weiß, von wo ein Auto kommt (ohne Hörgerät, wenn die Ohren nicht simultan hören), andererseits jeglichem schändlichen Verführer ausgesetzt ist, wenn jener über die Misstände bescheid weiß.



Damit schließt sich das Gericht der Treibjagd auf Kinder in deren Selbstmord an.



Aber wie kann sowas zu stande kommen?



Gerichte manipulieren wie manche Behörden eben auch teilweise, damit Urteile besser passen (bzw. deren Begründungen) ist das fast akzeptiert im Kreise:



Die Sorgfaltspflicht verlangt, dss Gerichte ordentlich und achtsam mit Dokumenten und Aussagen um geht, diese in der Verhandlung dann auch vorliegen. Dies ist offensichtlich nicht immer angesagt. Ein Gericht ignoriert entlastende Schreiben, um diese - teils auch illegalen - Praktiken der Behörden zu relativieren, den zu Isolierenden sozialpolitisch Engagierten als unehrlich, verlogen und irre hinzustellen.



So gibt es ein Schreiben, das das Pflichtbewustsein dieses Opfers belegt, das sogar vor Gericht vor lag, aber falsch und unvollständig übernommen wurde, was einem nachträglichen Verfälschen gleich kommt. Jedes billige Kopiergerät hätte diese einfache Aufgabe leichter gemacht wie die, die Selbstmordversuche Minderjähriger verniedlichen, wie es Jugendämter tun & inzwischen auch Gerichte.



Auch wichtige Statements sind weder im Urteil berücksichtigt, noch im Protokoll, statt dessen aus dem Zusammenhang auch noch falsch zusammengesetzt, um den Eindruck zu vemitteln, dass da tatsächlich ein irrer sein Unwesen treiben würde.



Unter diesen negativen Voraussetzungen ist Obdachlosigkeit vorprogrammiert, weswegen sich der Staat da als krimineller Hacker (im Übertragenen Sinne) auf spielt.



Generell:

Da Gerichte aufgrund der manipulative Verfälschungsaktionen mancher Ämter zudem diese Opfer falsch entscheiden, und die Kinder diese Entscheidung womöglich annehmen, hat der Staat damit diesen Kindern die emotional Bindung zum Opfer zerstört, sie beziehungsmäßig umgebracht, also nicht nur die einstige Seele der Kinder bestialisch vergewaltigt und abgetötet, sondern auch doppelt die des Opfers, da das Opfer für die Täter Ballast darstellt, die Kinder aber - je kaputter sie sind - eine Geldgrube für Therapeuten, Psychater, 'Familienhelfer' vom Jugendamt und schändliche Typen, die auf diese alleingelassenen Kinder angesetzt werden - und alle haben sie ihren Spaß und verdienen dabei!

http://www.hbgs.de/home/themen/staedte/stuttgart/gericht/2011-02-02--gericht-verfaelscht-im-nachhinein-verhandlungsablaeufe.html.html

Donnerstag, 10. Februar 2011

Initative: Jugendämter auflösen!



Es geht um die Frage, wie man Geld sparen kann und es effizienter einsetzen kann. Diesen werden hier beantwortet. Initative zur Auflösung der Jugendämter