Dienstag, 14. Juni 2011

Kinder in den Tod treiben - Trauma Amt gibt Hetzjagt zu...

Isolieren, diffamieren, schikanieren, deportieren, das Trauma-Amt hat viele Facetten, wie sie ihre Opfer quält, und der Staat ist immer dabei, denn Gerichte und Nutznießer von sowohl als auch zeigen sich immer willig, wenn es darum geht, Kinder in den Tod, und sei es nur ein emotionaler, zu treiben.
So gibt ein Jugendamt am Neckar offen zu, dass aufgrund seines Managements einst eher zu liebe Kinder (die sich viel gefallen ließen, fast Jesus-mäßig die andere Wange hin hielten etc.), dass die Kinder inzwischen beide "Auffälligkeiten" haben, wohl gesagt:

Unter dem Management des Jugendamtes wurden aus lieben Kinder sich hassende Geschwister.


Es ist verständlich, dass diesem Schänden nicht zugeschaut werden kann, aber die Gesellschaft zeigt sich zu ignorant, so lange es sie selber nicht berührt. Wenn aber, sind sie leicht auszuschalten, weil Ämter und Anwälte oft am selben Strang ziehen, wobei anzumerken ist, dass Jugendämter schwarze Kassen haben, mit denen sie spezielle Aufträge bezahlen, bzw. bestechen.
Und wenn sie einen speziellen Auftrag haben, z.B. Kinder zu entführen, also via PES die Eltern zu entfremden, dann gibt es da meist auch ganz besondere 'Familienhelfer' oder 'Gutachter', die das gewünschte Ergebnis präsentieren.
Alles "zum Wohl des Kindes" versteht sich, wobei Gerichte und deren Nutznießer sich dumm und dämlich verdienen, Kinder verführt werden, Lügen über ihre Eltern zu verbreiten, vordergründig, um den jeweils anderen (bei Trennungen) zu schaden, aber letztlich, um das Amt in seinem Vorhaben zu bestärken, irgend wann die Kinder ganz an sich zu reißen, sie wohl gesonnenen Leihltern/ Ersatzfamilien zuzuschieben, die womöglich schon immer mal ein z.B. dunkles Kind wollten.
Deswegen Jugendämter auflösen!