Mittwoch, 14. November 2012

Kindertränen haben einen höheren Handelswert wie Gold...


Obwohl Kinderhandel offiziell in Deutschland verboten ist verdienen die vom Leid der Kinder lebenden Millionen in diesem Land und die Gerichte profitieren auch davon.
Jugendämter biegen dafür alles entsprechend hin, womit weiter Millionen verdient werden, da Gutachter & 'Familienhelfer' vom Kindesentzug profitieren, insbesondere durch die Folgekosten durch die damit verbundenen Schädigungen an einer ganzen Generation.
Psychologen & Psychiater, auch die Pharmaindustrie reiben ihre Hände, wenn Kinder-tränen fließen, und laben sich an jene, wenn sie Stück für Stück entfremdet werden um dafür an dubiose Ersatzeltern & Ähnliches verschachert werden.
Obwohl der Staat nicht wirklich dabei verdient macht er es. Genau so wie 1 Euro Jobs. Kein normales Regime hat jemals Geld dafür ausgegeben, dass  ihre Sklaven (Hartz IVer) beschäftigt werden oder mehr Schmerz den Folterern selber wie  ihren Folteropfern zugefügt werden (da mancher Sozialarbeiter unter der Willkür des Amtes ebenso leidet).

Und warum macht er es trotzdem?

Vielleicht ist es ja so, dass der Lebensbord vom Jugendamt dafür da war, die NAZI-Kinder zu schützen und zu fördern. Umgekehrt ist der Effekt größer, wenn das Amt dann noch die bedroht  schädigt, die nicht auf der selben Linie sind.

Die Schere geht unaufhörlich auseinander, und man frägt sich, ob das auch in anderen Hinsichten angesagt ist (arm/ reich).