Die Metropolregion Heidelberg geht unter - Firmen schließen.

Die Tragödien, die mit diesem Untergang verbunden sind, sind extrem. Es wird hiermit darauf verwiesen, dass falls Kinder im Spiel sind, es ein (Trauma) Amt gibt, die tatsächlich darüber lachen, wenn jene dann aufgrund des Drucks Selbstmordversuche unternehmen, bzw. jene nach mehrmaligen Scheitern nur androhen.


Es wird dann darauf verwiesen, dass Pipifax, also Kleinigkeiten sehr wohl mehr gewichtet werden, wie extreme Geschehnisse, die bei denen, die am Kindswohl wirklich interessiert sind, zu Empörung und Verwunderung sorgen.

Auf diese Form von Sorge kann man natürlich verzichten, wichtig ist, nur, dass die nun kommenden Arbeitslosen leicht und mit viel Tam Tam 'entsorgt' werden, egal wie, denn wenn sich herausstellt, dass ein Amt rein gar nix von Gutachten versteht, und deswegen die falschen Schlüsse zieht, hat das rein gar keine Konsequenzen. Zu sagen "ich habe mich geirrt, und übernehme sofort Verantwortung" ist natürlich in Heidelberg absolut tabu - und so sterben sie eben, die Armen und Schwachen, die von denen gequält werden, die über neue Horrornachricht amüsiert sind.

Amt unterstützt Tod durch ertränken und voriger Folter (versteht sich)

Wenn die Kleinen das überlebt haben sollten, werden sie voll und ganz von ihren beschützern weggerissen, damit sie noch ein größeres Trauma bekommen. Und das alles nur, weil man jenen keine gute Entwicklung gönnt, wie sie zuvor angesagt war, beim wunderbaren und freundlichen, der selbst völlig kranken noch freundlich "Hallo" sagt.
Heidelberg steht auf kriminelle Brutalität gegen Kinder, nachdem das rotlichtmillieu von der Polizei unter genauer Beobachtung steht, wird der Agressionsabbau an wehrlosen vom Amt doppelt unterstützt.

Heidelberger Amt unterstützt Gewallt gegen Kinder

Das Heidelberger Trauma-Amt ist stolz darauf, dass es seine Brutalos schützt und Gewallt gegen Kinder ermöglicht. In einem aktuellen Fall schlug eine Person die eigenen Kinder und ein erwachsenes Familienmitglied, was dazu führte, dass die Opfer zum Trauma Amt gingen - ein fataler Fehler.
Das Trauma Amt sorgte dafür, dass der Agressor weiterhin in der Familie bleibt und die Opfer mittels Gehirnwäsche den Agressor auch noch lieben.

Ein anderer Fall:
Ein Vater stellte sich immer zwischen die Kinder und einer überarbeiteten Person, die sich außer Kontrolle den Familienfrieden störte. Das Trauma Amt sorgte dafür, dass die Kinder deportiert und abtransportiert wurden, um dort hingebracht zu werden, wo Leute freudig darauf warteten, die jene Kinder schlugen & quälten.

Heidelberg macht es möglich!

Das neue Heidelberger Trauma Amt ist da!

Ziel dieses Amtes ist es, dass unschuldige und ahnungslose Kinder in Heidelberg mit Traumas versetzt werden, damit die Psychologen-Kaste dort weiterhin genug Aufträge bekommt, und sich an den Seelen der Kinder laben zu können.
Angeblich sollen aufgrund (unter anderem auch) dieser Poltik schon Kinder gestorben sein.
Sich in die Tiefe absichtlich oder nicht zu stürzen ist eine Methode, wie diese 'Etablierten' ihre Opfer zu fall (im wahrsten Sinne des Wortes) bringen. Das 'gute' daran ist vor allem das, dass jene dann die Eltern dieser Kinder verantwortlich machen.
Oder die zu Tode gehetzten Kinder wollten sich mehrfach selber umbringen, weil das Traumabehaften eben kein Zuckerschlecken ist, aber offensichtlich viele Unterstützer hat!
Jedenfalls wird hier darüber informiert, was in Heidelberg so abgeht, und warum es sich lohnt, darüber zu schreiben!
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Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Amt nicht um ein reales Amt handelt, dass seriös und verantwortungsvoll seiner Arbeit nachkommt!!!