Montag, 6. September 2010

Bildungsverbot für arme Kinder (unterstützt vom Bundestraumaamt)

Wenn eine Stadt für Gefälligkeitsgutachten da ist, dann Heidelberg, weil Heidelberg immer wieder total bös auf die Schnauze fällt, wenn diese Gefälligkeitsgutachten entlarft werden, weil sie zu arge Fehler aufweisen, die sich nicht mit der Realität vereinbaren lassen.
So kommen dann Leute an Pöstchen, bei denen sie rein gar nix verloren haben, aber walten wie die Axt im Wald, zerstören Existenzen, ruinieren Generationen und stimmen der Folter Unschuldiger zu.
Ernst gemeinte Demokratie wird in Heidelberg mit dem Tod bestraft.

Samstag, 4. September 2010

Kervenbesuch ermöglicht, obwohl Trauma Amt es unmöglich machen wollte...

Also ich war ja auf beiden Kerven, und war angenehm berührt, da jedes Festchen seinen eigenen Charme hatte:


In Neuenheim gab es viele interessante Flohmarkstände und der Nordseestand ließ auch keine Wünsche übrig, wobei in Rohrbach alles auch für den kleinen Geldbeutel dabei war, sofern man was drinne hatte...

Klar machte man das alles für die Kleinen, an einen Süßigkeitenstand empfahl ich meiner Kleinen, mal unter den Holzüberbau am Boden zu schauen, und dort fand sie glatt 2 Euro, was sie mächtig freute, und die umstehenden Kinder erstaunt feststellten, dass ich sogar recht hatte (obwohl es nur eine Vermutung war).

Aber nicht überall können Kinder so glücklich sein.

Es soll auch welche geben, die einsam und unzufrieden, ähnlich wie ein einem Gefängnis gehalten werden, und nur die Hoffnung haben, dass der liebe Gott ihnen hilft, da sie mit Hilfe von unmenschlichen, grausamen und brutalen kinderfeindlichen Elementen entführt wurden, fast lässt Belgien grüßen...

Freitag, 3. September 2010

Schutz-Staffel unter neuem Namen, aber nach wie vor...

... primitiv und offensichtlich:

Grabschändung in Heidelberg - einfach nur stupide Provokation.

Die Meister der Provokation sitzen aber da, wo Heidelbergs Werte definiert werden, und nach Lust und Laune aussortiert wird, wie in der alten Zeit eben.

Da wird deporttiert, die Weichen wie damals nach Osten gestellt (zumindest versucht man es), da lässt man Wehrlose lagerartig ohne adäquate Schlafmöglichkeiten in Isolationshaft fristen, alles alles bekannt und total klar, von wem sowas unterstützt wird...

Ach ja:

Heidelbergs Schutz-Staffel (SS) hat inzwischen natürlich einen anderen Namen, aber man fragt sich nach wie vor, wen die eigentlich beschützen wollten, wenn sie nicht gerade für Greul und Schändung sorgten...

Samstag, 14. August 2010

Versklavung und Folter - die neuen Aufgaben der Ämter...

Wenn ein Staat seine Bevölkerung quält und foltert, dann ist Widerstand legitim, das steht im Grundgesetz.
Und wenn auch noch Aktenkundig es als positiv hingestellt wird, wenn menschen ihren Willen beraubt werden, und sich gegen demokratisch gesinnte instrumentalisieren lassen, dann ist das ein Krieg eines Regims gegen das Grundgesetz, es sind Terroristen, die in den deutschen Trauaämtern arbeiten, und sogar ofen zugeben, dass ihnen das Foltern Spaß macht.
Gut für andere, die sind fast aus dem Schneider...

Freitag, 13. August 2010

Trauma Amt unterstützt Mord an Wehrlose und Schuldlose

Das Heidelberger Amt ist stolz darauf, den Mord (allgemein wird gehofft, dass es 'nur' um den Versuch geht, ebenso wie es sich anderweitig um versuchte Selbstmorde 'nur' handelte) an Wehrlose und Schuldlose unterstützt zu haben.
Da es sich hierbei letztlich um den deutschen Staat handelt, stellt dies eine Kriegserklärung an die arme und schwache Zivilbevölkerung dar.
Das Amt ist schlimmer wie die Verbrecher, die eine ähnliche Ideologie zum Großteil vertraten...
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Es wird hier explizit darauf verwiesen, dass die Links zwangsläufig nichts mit den Wörtern zu tun haben müssen, auf die sie verweisen...

Mittwoch, 11. August 2010

Trauma Amt Heidelberg wird nach § 104 BGB "Geschäftsunfähigkeit" verurteilt.

Man sieht es als erwiesen an, dass das Trauma Amt nicht im öffentliche Sinne handelt und unsägliches Leid und die damit verbundenen Traumatas zu verantworten hat.

Zudem zeigte sich nach § 105 Nichtigkeit der Willenserklärung


(1) Die Willenserklärung eines Geschäftsunfähigen ist nichtig.
Dies zeigte sich durch das monate Lange Versagen und Sabotieren sowie der heimtückischen Verschlimmerung der Situation.

(2) Nichtig ist auch eine Willenserklärung, die im Zustand der Bewusstlosigkeit oder vorübergehender Störung der Geistestätigkeit abgegeben wird.
Die Verantwortlichen werden insofern angewiesen, sich sofort in behandlung zu geben.

Mittwoch, 4. August 2010

Trauma Amt versucht es nun nochd eutlicher mit Methoden vor '45...

Gottesrecht ist im Trauma Amt Heidelberg natürlich angesagt, weil jene sich ja für Götter halten, und Gutachten selber deuten, sowie der Zweck für jene jedes Mittel rechtfertigt, zudem Diffamierung, und Ausgrenzung, sowie übelste Diskriminierung einfach nur standart ist.
Naja, Heidelberg eben...
Wer sich fragt, warum das alles, kann es womöglich hier herauslesen...