Freitag, 18. Juni 2010

Die Taktik des Trauma-Amtes Heidelberg

Damit sich übelste & verbotene Dinge auch ins Unterbewusstsein für die ewigkeit verlagern werden:

  • Gefahrenmeldungen ignoriert
  • Damit die Opfer das oberflächlich vergessen
  • Sich die Gräuel tief ins Unterbwusste verlagern
Klar sind aber da die kriminellen Strukturen Heidelbergs informiert, was soviel heißt, als dass einige dann ganz genau wissen, wo der Hund begraben liegt und wie man dann später mal die Opfer erneut 'knacken' kann, ums einen Spaß damit zu haben...

Und zahlen sollen dann die auch noch dafür, die gutes geleistet haben, und denen man mit Lügen und übelster Agressionen die weggenommen hat, die nie mals in die Hölle der Etablierten wollten.

All das finden einige absolut spaßig, selbst wenn Zusatzkosten entstehen, die keiner bezahlen kann - aber im Trauma-Amt Heidelberg interessiert das keinen, zahlen tun ja eh die trottel, während die unverantwortlichen ihren Größenwahn auf kosten Wehrloser ausleben!

Als neutraler Webautor, der gerne zynisch, sarkastisch und durchweg übertrieben schreibt, erlaube ich mir anzufügen, dass es sehr wohl ein Unterschied darstellt, ob man vom Steuerzahler geld bekommt, um sich um die Belange der Schwächsten einzusetzen, oder einfach nur Spaß am kaputt machen hat.