Dienstag, 22. Juni 2010

Trauma Amt verhindert wichtige Untersuchungen - Selbstmordgefahr steigt.

"Berliner Amtsärzte warnen: Die mangelnde Förderung von Schulkindern führt zu psychischen Auffälligkeiten. Und das Personal für rechtzeitige Untersuchungen fehlt." So berichtet die "Zeit" heute.
In Heidelberg empfiehlt das Trauma Amt so lange psychiscche Untersuchungen - so lange Kinder beim Vater wohnen - und will sich stark dafür machen, bis sie dem Vater weggenommen wurden.
Dann kann mit den Kindern passieren, was will. In den Tod stürzen ist in Heidelberg üblich und wird vom Amt unterstützt, wenn man was sagt oder schreibt sind die Reaktionen gering bis relativierend.
Auch wenn kinderungerechte Haushaltung angesagt ist - Kindergerechtes menschenwürdiges Leben ist eh nicht im Sprachgebrauch angesagt - wird dies nicht nachgegangen?
Das wichtigste aber ist, dass egal was passiert, der Vater verantwortlich gemacht wird, da die Mütter eh Narrenfreiheit haben - egal ob es ernst oder spaßig gemeinet ist - und deswegen es vollkommen nachvollziehbar ist, dass auf Dauer die echte Elite ausgedünnt und vernichtet wird, während die Versager immer mehr Macht über Familienzerstörer (nennen sich offiziell anders) und Brutalos bekommen.
besonders die akamdemische Gewallt ist in der Metropolregion überaus verbreitet und salongfähig.
Insofern ist die Zuziehung des Gerichtes ratsam, wobei vor Gericht man ja nie weiß, wie das endet...