Ist es verwunderlich, dass das Heidelberger Trauma-Amt auf eine lange, für jene erfreuliche, Zusammenarbeit mit Guantanamo vorweisen kann?
Es begann 2001, als das Trauma Amt eine geheime Mission gegen einen Elitären in die Wege leitete, um an Quälbaren ran zu kommen - was scheiterte.
Also musste man osteuropäische Straflage in geheimen Orten (die eigentlich gar nicht in Osteuropa waren) schaffen, um der Traumatisierung gerecht zu werden.
Das Amt war hierbei mit höchster Freudensbekundung dabei und jagte und hetzte unschuldige in den Tod, während ihre Beschützer in lagern und ähnliches gefangen gehalten wurden.
Ein mal musste ein Elitärer ein Opfer eingehen, um sich die Killer vom Hals zu halten. Wie oft ihm das gelingt, bleibt offen...