Freitag, 9. Juli 2010

Nun machen die Jobcentern dem Jugendamt Druck.

die jobcenter/ argen sind nun angewiesen worden (so ein Bericht aus Köln), sofort "petzen" zu gehen, wenn es einen verdacht um kindswohlgefährdung gibt, der gegeben ist, wenn z.b. ein kind nicht ganz so ordentlich angezogen ist, oder zuvor einen donut aß, und deswegen im gesicht etwas verschmiert ist.
es könnte ja sonst was vorgefallen sein!!!
um jugendämtern feuer unterm hintern zu machen, die einerseits sich gerne überlastete geben (wie das heidelberger trauma amt), andererseits genug kraft haben, um krieg gegen kritiker zu führen, andererseits mit sich selber größte probleme ausfechten, ist diese neue weisung von ganz oben wichtig, einerseits den hartzlern klar zu machen, was ihr größtes gut ist, andererseits den kaffee und tratsch-kunsum in den jugendämtern einzuschränken, damit die irgend wann mal was arbeiten , vor allem im trauma amt heidelberg.
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wer meint, dass das trauma amt heidelberg und das jugendamt heidelberg ein und das selbe ist, dem sage ich hiermit:
weiß nicht, das müssen die besser wissen!