Samstag, 30. März 2013

Eine Variante des 'legalen' Kinderhandels in Deutschland


Damit ein Sozialarbeiter sich um ein Kind kümmern kann, muss ein zumindest offizieller schwerwiegender Grund vorliegen. Doch anstatt das Umfeld (Schule, Nachbarschaft, Medien) auf irgend eine Weise mitverantwortlich zu machen, stellen Familiengerichte & Jugendämter alleine die Eltern als Grund für "Auffälligkeiten" hin.
Dass da dann viel übertrieben wird, um letztlich sonst arbeitslose Abhängige & Lakaien des Jugendamtes zu beschäftigten, ist bekannt.
Und obwohl ebenso bekannt ist, dass ein (z.B.) Gips bei einem letztlich gesunden Bein eher schädigt, verordnet das Jugendamt Tausenden Kinder Psychotherapie & anderweitiges, nur damit ihre Kreise reich werden.
All das ist hinreichend bekannt, aber kein einziger in der Politik tut etwas dagegen (bis auf eine kleine Gruppe in der FDP, sowie deren Sympatisanten).
Warum?
Weil die Volksparteien ihre Wähler in den Ämtern ebenso haben wie die Emporkömmlinge der angeblichen Oppositionellen. Echte Kämpfer für die Kinderrechte sind eher bei den nicht-Partei-Gebundenen zu finden. Sie zu unterstützen wäre gut, wird aber auch nicht gemacht - also bleibt alles wie gehabt...