Samstag, 25. September 2010

Der König (Teil II)

Eine kleine Geschichte:

Die Women Younited to tortue poor Kids (WYttpK) lud ein, um einmal wieder zu klären, ob die Folter Behörde auch ganze Arbeit leisten würde, was, das kann man im Voraus sagen, sehr wohl angesagt ist.

Also stand der König früh auf, und begab sich zum Zentrum der Entscheidung, wo er wie ein etwas zurückgebliebener brav hin setzte, und ein paar Stunden wartete. Dies fiel ihm nicht schwer, die Frisur tat ein übriges.

Es dauerte nicht lange, bis die Chefs der angesagtesten Folterzentren eintrafen, um sich zu beratschlagen, wie man arme Kinder noch besser fertig machen könne. Es gab da nämlich welche, die die Frechheit haben, einfach nicht zu sterben, obwohl sie es immer wieder ankündigen - was eine gewisse dann unbefriedigte Vorfreude bei den Freunden der Folter hinterlässt, die auf dauer deprimiert macht, was wiederum echt gemein von den Kleinen ist!

Also wurde erst mal der gefragt, warum eigentlich noch alle leben, und was der König insbesondere sich eigentlich dabei denkt, immer noch zu existieren. Der Chef meinte, dass er ja König sei, und man als König eben etwas widerstandsfähiger wie eine Afrikanische Riesenschnecke sei (die aber auch ihre Vorteile hat). Dies wurde zur Kenntnis genommen.

Nachdem sich aber herausstellte (es dauerte etwas mit dem Denken im  absolut konsequent feministischen Club), dass der zurückgebliebene Typ von draußen ja nun mitten in dieser erlauchten Horde saß, änderte sich die Stimmung etwas, und eine etwas korpulente Dame machte ihn darauf aufmerksam, dass er (der Chef & König) doch eigentlich ein Depp sei, und zwar ein ziemlich großer!

"Klar!" Meinte der König darauf hin und gab zu bedenken, dass es noch viel mehr Deppen wie ihn gäbe, und man alleine deswegen doch etwas Respekt haben könnte, was als Einspruch angesehen wurde, und sofort statt gegeben wurde.

Außerdem meinte er, dass er letztlich pflegeleicht und günstig sei, dies sich aber ändern könne, und bestimmt keiner Lust hätte, dass dann Tausende für die Reinigung seiner jeweiligen Anliegen & Örtlichkeiten bereit stehen müsten. Ja, sogar seine vielen unehelichen Kinder könne er, wenn er wolle, anderen zur Last legen (die dabei aber meist am zusammenbrechen sind, egal wie viel Hilfe sie bekommen, während er das phänomenal voll toll machte).

Das fand die WYttpK dann doch wieder nicht so toll, und Zombi-Bubi rastete aus, da er auf keinen Fall die Kinder wieder in guten Händen sehen wollte. Doch zufällig war ein Engelchen an seiner Seite, um ihn in liebevoller mütterlicher Weise klar zu machen, das er erst adäquates Deutsch lernen solle, bevor er im Feministinen Club wichtig aufschwätzen wolle.

Dies nahm er erfurchtsvoll an, und blieb dann sehr ruhig, da seine Freundin - (Hellboy-Girl-frind II) - auch schon deftig serviert bekam (von wegen blöd und so)...

Der König dachte sich aber, dass das Wetter schlecht sei, und eigentlich ist schwarzes Schwimmbad angesagt ist, und er da viele Monate nicht da war... Doch das war im Konflikt mit diversen am Abgrund ächzenden Kindern, die mit äußerster Härte nieder gerichtet werden, um die er sich auch kümmern sollte. Er überlegte kurz, was er machen könne & entschied sich dazu, einer Person des WYttpK den Willen zu geben, diese Kinder dieses Wochenende weiter zu foltern, und jene nicht abzugeben, zwecks Regeneration, damit es dann wieder mehr Spaß macht, alles erbaute kaputt zu machen.

Dies funktionierte natürlich.

Ebenso der Wunsch, dass Zombi-Bubi und Hellboy-Girl-Frind II sich erheitert zeigten, nachdem sie feststellten, das eine weitere Folterzentrale in einem dritten Stock eines Gebäudes aufgemacht wurde - und das alles ohne Hilfe der Amerikaner!

"Deutschland kann nun unabhängig foltern!" mit stolzen Gesichtern der WYttpK, na wenn das kein Grund zum Freuen ist! Zwar mit der üblichen Unterstützung, aber immerhin!

Nachdem also klar war, dass er ein so richtig ruhiges schönes Wochenende hat, machte er sich erst mal entspannt besseres Essen, sortierte Unterllagen brav und relaxte viel - sehr viel. Hin und wieder rief die Damenwelt an, wobei er fest sich vor nahm, jeglichen Damenbesuch zu unterbinden, man will ja schließlich einen grund zur Freude am WE haben, wenn man mal ausnahmsweise Ruhe hat!

Er fragte sich, wie lang er noch diesen Frieden genießen kann, wie lange noch alles so außerordentlich gut verlaufen wird, und wie lange es noch dauern würde, bis alle, wirklich alle blicken werden, wie wunderbar er ist und was man mit ihm alles tolles hat. Eine Kleine und eine Größere wussten es schon, jede auf ihre Weise, doch viele sind noch in ihrer Arroganz gefangen und nicht fähig, die wunderbaren Seiten des Königs zu erfahren, der wie nur das wirklicch verliert, was nichts wert ist - bis jetzt.