Sonntag, 13. Februar 2011

Delligierte Folter ist für Heidelberg langweilig.

Ja, Stuttgart macht zur Zeit von sich Reden, denn wenige hundert meter vom "Bürgerkireg im Schlossgarten" Event entfernt, gab es etwas ähnliches, nur viel bestialischer!




Wenn Menschen isoliert werden, nimmt man Ihnen erst den Job, dann die Partner/in, dann werden die Kinder mittels Vorwand ("kindeswohlgefährdung") entwurzelt, was im weiteren Verlauf dann noch derber getrieben wird,d ass man jene einstige Heimat und Elternteil immer weniger sehen lässt - irgend wann gar nicht mehr.



Wenn dies abgeschlossen ist, kann der Staat sich dann ganz dem Opfer 'widmen', ihn die Obdachlosigkeit zwingen (bei emotional schwachen), oder ihm alles mögliche unterstellen (sich vor Gericht dagegen zu wehren ist mit finanziellen Himtergrund verbunden, den man dann kaum noch hat).



Um auf die Schwächsten zu sprechen zu kommen, die bei dieser Abschlachtung am meißten leiden, sei gesagt, dass wenn der Vorwurf der "Kinesgefährdung" gar nicht zutreffend war, der Widerstand der Kinder erheblich sein kann.



Teilweise - wenn man verlassen wurde - mag es aber auch so sein, dass die Kinder der Person zugesprochen wird, die eigentlich gar kein echtes interesse an den kindern hat, was zu derbsten Zuständen führt, die manches Kind zu Selbstmordversuchen zwingt - letztlich vom Staat diesem Kind aufgezwungen.



Wenn man das dann nicht gutheißt, wird man gemäß eines Urteils eines Gerichts dahingehend weiter isoliert und diskrimiert, als dass man der Umgangspflicht enthoben wird, man als Ballast, als Erziehungsschädigend hingestellt wird.



Wenn dann noch der finanzielle Rahmen nicht vorhanden ist, die Kinder zu besuchen, weil Ämter & Behörden nicht zahlen wollen, können oder angewiesen sind, nicht zu zahlen, dann wird es schwer für die armen Kinder.



Glücklicher Weise gibt es aber auch ein Jobcenter (das von HBGS erzogen wurde) bzw. Wohnungsamt, das dieses dreckige Spiel nicht mitmachte, übrigens aufgrund eines urteils vom Bundesverfassungsgericht.



Für das Opfer, dem man mehr und mehr Unwahrheiten unterschiebt, um ihn immer mehr zu isolieren, wird es natürlich auch nicht besser, wobei Kinder das auch mitbekommen, was wiederum ein weiterer Grund für das gericht ist, das Kind von diesem Opfer fern zu halten.



Nun beginnt das Grübeln und nachdenken der Kinder, wie man das Opfer "retten kann" (wurde genau so vor Gericht vorgetragen, nicht mal konjungtiv, womit sich das Regim verraten hat), und dem gericht und den Behörden natürlich gar nicht gefällt, denn letztlich will das Gericht einen dazu zwinngen, das bestialische Abschlachten eines selbst in ordnung zu finden, den Kindern also klar zu machen, dass es OK ist, den Papa zugrunde zu richten.



Zum Schluss sei angemerkt, dass auch aktives in den Tod treiben von Behörden & Gerichten (!) angesagt ist, wenn man z.B. ein kleines Kind,d as "lockbar" ist, alleine und ohne Hörgerät raus schickt, da es dort einerseits nicht weiß, von wo ein Auto kommt (ohne Hörgerät, wenn die Ohren nicht simultan hören), andererseits jeglichem schändlichen Verführer ausgesetzt ist, wenn jener über die Misstände bescheid weiß.



Damit schließt sich das Gericht der Treibjagd auf Kinder in deren Selbstmord an.



Aber wie kann sowas zu stande kommen?



Gerichte manipulieren wie manche Behörden eben auch teilweise, damit Urteile besser passen (bzw. deren Begründungen) ist das fast akzeptiert im Kreise:



Die Sorgfaltspflicht verlangt, dss Gerichte ordentlich und achtsam mit Dokumenten und Aussagen um geht, diese in der Verhandlung dann auch vorliegen. Dies ist offensichtlich nicht immer angesagt. Ein Gericht ignoriert entlastende Schreiben, um diese - teils auch illegalen - Praktiken der Behörden zu relativieren, den zu Isolierenden sozialpolitisch Engagierten als unehrlich, verlogen und irre hinzustellen.



So gibt es ein Schreiben, das das Pflichtbewustsein dieses Opfers belegt, das sogar vor Gericht vor lag, aber falsch und unvollständig übernommen wurde, was einem nachträglichen Verfälschen gleich kommt. Jedes billige Kopiergerät hätte diese einfache Aufgabe leichter gemacht wie die, die Selbstmordversuche Minderjähriger verniedlichen, wie es Jugendämter tun & inzwischen auch Gerichte.



Auch wichtige Statements sind weder im Urteil berücksichtigt, noch im Protokoll, statt dessen aus dem Zusammenhang auch noch falsch zusammengesetzt, um den Eindruck zu vemitteln, dass da tatsächlich ein irrer sein Unwesen treiben würde.



Unter diesen negativen Voraussetzungen ist Obdachlosigkeit vorprogrammiert, weswegen sich der Staat da als krimineller Hacker (im Übertragenen Sinne) auf spielt.



Generell:

Da Gerichte aufgrund der manipulative Verfälschungsaktionen mancher Ämter zudem diese Opfer falsch entscheiden, und die Kinder diese Entscheidung womöglich annehmen, hat der Staat damit diesen Kindern die emotional Bindung zum Opfer zerstört, sie beziehungsmäßig umgebracht, also nicht nur die einstige Seele der Kinder bestialisch vergewaltigt und abgetötet, sondern auch doppelt die des Opfers, da das Opfer für die Täter Ballast darstellt, die Kinder aber - je kaputter sie sind - eine Geldgrube für Therapeuten, Psychater, 'Familienhelfer' vom Jugendamt und schändliche Typen, die auf diese alleingelassenen Kinder angesetzt werden - und alle haben sie ihren Spaß und verdienen dabei!

http://www.hbgs.de/home/themen/staedte/stuttgart/gericht/2011-02-02--gericht-verfaelscht-im-nachhinein-verhandlungsablaeufe.html.html